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Bern bekräftigt Lead-Position in der Schweizer Umweltpolitik

2. Juli 2021 – Die Verabschiedung des städtischen Reglements über Klimaschutz und Klimaanpassung durch den Berner Gemeinderat ist ein wichtiger Meilenstand auf dem Weg zu den gesetzten Klimazielen mit einer Netto-Null Treibhausgasemission bis 2045. Die Stadt Bern setzt damit schweizweit ein deutliches Zeichen für Konsequenz im Klimaschutz. Sie stärkt unter der Leitung des Umweltdirektors Reto Nause (Die Mitte) ihre Leadrolle als Energie-Stadt Gold mit der höchsten je erreichten Punktzahl.

Mit dem klaren und vor alle konsequenten Entscheid des Gemeinderates festigt Bern ihre
Führungsposition in der schweizerischen Umweltpolitik. Die Mitte Stadt Bern begrüsst und
unterstützt die Haltung des Gemeinderates in der städtischen Klimapolitik. Sibyl Eigenmann,
Präsidentin Mitte Stadt Bern sagt dazu: „Die Stadt Bern beweist damit, dass sie trotz negativer
CO2-Abstimmung an ihrem ambitionierten Zielpfad festhalten wird. Damit erhält Bern als
Klimastadt eine Vorbildfunktion für die ganze Schweiz.“

Unter der Leitung des städtischen Umweltdirektors Reto Nause hat die Stadt Bern in den
letzten Jahren bereits sehr erfolgreich ihren CO2-Ausstoss gesenkt. „Mit dem Klimareglement
wird dieser Kurs nun konsequent in die Zukunft weitergeführt“, sagt Claudio Righetti, Stadtrat
Mitte Stadt Bern.

Die Absenkpfade sind ambitioniert, jedoch realistisch erreichbar. Sie setzen umfangreiche Investitionen in die Fernwärmenetze, in die Biogasbeschaffung und Biogasproduktion sowie in die Elektrifizierung der Bernmobil-Flotte voraus. Mit dem verabschiedeten Klimareglement schafft die städtische Umweltdirektion klare und verlässliche Rahmenbedingungen für diese Investitionen.

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