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Die Stadt erhält mehr Mitte im Stadtrat

25. November 2024 – Die Mitte Stadt Bern freut sich über den Zuwachs der Mitte-Fraktion im Stadtrat. Neu wird Die Mitte mit fünf Fraktionsmitgliedern ihren Einsatz für eine Stadt, die ermöglicht, statt verbietet, fortsetzen. Das Ergebnis der Gemeinderatswahl ist enttäuschend, das Resultat von Béatrice Wertli jedoch ein Achtungserfolg. Die Mitte bedauert, dass es knapp nicht gereicht hat, mit «Meh Farb für Bärn» einen diverseren Gemeinderat zu stellen. Ein grosser Dank geht an alle Kandidierenden, alle Wähler:innen und an die Listenpartner:innen von «Meh Farb für Bärn».

Die Bernerinnen und Berner haben gewählt. Mit fünf Sitzen im Stadtrat und als einzige bürgerliche Partei, welche ihren Wähleranteil erhöhen konnte, haben sie der Mitte einen klaren Auftrag gegeben: Ihre Stimme weiterhin klar hörbar und sichtbar zu machen! «Auch wenn die rotgrün dominierte Stadtpolitik keinen ganz neuen Anstrich erhält, so wird sie zumindest weiter von einer starken Mitte mitgestaltet werden», fasst Laura Curau, Parteipräsidentin und Wahlkampfleiterin den Wahltag zusammen. 

Der Zuwachs an Wähler Prozenten wie auch Sitzen für Die Mitte ist die Weiterführung des Erfolgskonzepts «Die Mitte». Mit einem Rekord an Kandidierenden, einer bürgerlichen Politik mit Solidarität und Verantwortung sowie einem kreativen Wahlkampf konnte die Stimmbevölkerung in der Stadt Bern überzeugt werden, dass es mehr Mitte-Politik braucht. Ein grosser Dank geht an die engagierten Kandidierenden, die viel Zeit und Herz auf die Strasse gebracht haben. 

Die Mitte gratuliert herzlich den Gewählten: 

  • Béatrice Wertli (bisher)
  • Sibyl Eigenmann (bisher)
  • Markus Zürcher (bisher)
  • Michelle Steinemann (bisher)
  • Laura Curau (neu)

Béatrice Wertli hat hat Kampfgeist gezeigt

Enttäuscht ist Die Mitte darüber, dass mit der Liste «Meh Farb für Bärn» keine zwei Sitze im Gemeinderat erreicht wurden und dass Béatrice Wertli trotz eines engagierten und beherzten Wahlkampfs nicht Teil der Stadtregierung wurde. Ihr Resultat ist mehr als ein Achtungserfolg und das Ergebnis monatelangen Engagements. Das knappe Resultat zeigt jedoch, dass es wichtig war, diesen gemeinsamen Weg mit der Mitte-bürgerlichen Opposition zu gehen und hat unsere Zusammenarbeit für unsere Stadt gestärkt. 

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