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Für ein Bern, das ermöglicht statt verbietet

14. Oktober 2024 – Die Mitte ist das einzige echte “M” in der Stadt Bern. Am 24. November geht die Partei mit einem Kandidat:innenrekord in die Stadtratswahlen und steht “Für eine Stadt, die ermöglicht statt verbietet.” Mit Gemeinderatskandidatin Béatrice Wertli stellt sie zudem eine hochqualifizierte Nachfolge für den langjährigen Mitte-Gemeinderat Reto Nause.

Die Bernerinnen und Berner haben die Wahl. In der rotgrün dominierten Stadtpolitik stellt sich die Mitte als Alternative aus dem politischen Zentrum. “Die Mitte steht gegen die Verbots- und Bevormundungskultur der linken Stadt und möchte wieder mehr Raum für Eigenverantwortung und echte Weiterentwicklung”, betont Spitzenkandidatin und Stadträtin Sibyl Eigenmann.

Es gibt nur eine echte Mitte in der Stadt Bern – die Formulierung RGM hat ausgedient!

Die Mitte Stadt Bern hat im rot-grünen Bündnis, das sich geschickt “rot grün mitte” nennt, nach der Mitte gesucht. Vergebens. Was historisch in ihrer Zusammensetzung noch erklärbar war, kommt heute einem Etikettenschwindel nahe. Denn wo bei der sogenannten “RGM” mitte drauf steht, ist keine Mitte mehr drin. “Heute bilden nur noch Vertreter:innen mit klarem grünen oder roten Parteibuch die linke Wahlliste. Die Formulierung RGM hat ausgedient”, sagt Laura Curau, Präsidentin der Mitte Stadt Bern. Ein Blick auf die Smartvote-Profile der vier Gemeinderatskandidierenden der RG-Liste zeigt, dass hier nur rot-grün drin ist. Die echte Mitte steht zur Wahl mit einer Rekordzahl von 39 Kandidierenden aus unterschiedlichen Berufen, Quartieren und Altersgruppen.

Der Berner Gemeinderat braucht die Mitte

Aufgrund der Amtszeitbeschränkung wird Mitte-Gemeinderat und Nationalrat Reto Nause per Ende 2024 aus der Berner Stadtregierung ausscheiden. “Es braucht die Mitte weiter im Gemeinderat. Béatrice Wertli bringt die Führungserfahrung und das politische Geschick, das es für die Aufgabe als Gemeinderat braucht.» 

Béatrice Wertli ist mit dem Motto “Bern braucht Bewegung” mitten im Wahlkampf auf der Liste “Meh Farb für Bärn.” Vor allem in den Themen Wohnen, Sicherheit und Schulen sieht sie Handlungsbedarf und möchte Impulse geben. «Bern braucht Bewegung und Balance. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und Bern sicher, lebenswert und zukunftsorientiert zu gestalten – für eine Stadt, die mehr ermöglicht und weniger verbietet.», so Wertli heute.

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