Ein grosser Sprung nach vorne Richtung Netto-Null!
30. Oktober 2024 – Der Mitte-Energiedirektor Reto Nause und der Gesamtgemeinderat haben heute die Energie- und Klimastrategie für die Stadt Bern vorgestellt. Diese wird die Stadt bis 2045 zum Netto-Null-Ziel führen. Die Mitte steht hinter der Strategie, welche sie seit 16 Jahren aktiv mitträgt und fordert weiterhin einen konsequenten Effort.
Die Mitte Stadt Bern begrüsst die neue Energie- und Klimastrategie. Sie wird die Stadt bis 2045 zum Netto-Null-Ziel führen. Es ergänzt die heutige Strategiee, mit welcher Bern den angestrebten Absenkpfad erreichen wird. Verantwortlich für die markanten Erfolge sind vor allem die konsequente Zusammenarbeit mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren. So sind die Bestrebungen von ewb für eine erneuerbare Wärmeversorgung, die Fortschritte bei ÖV und Verkehr und die Stadtverwaltung selbst entscheidend für den Fortschritt.
Ausbau Fernwärme
Die in der neuen Strategie konkreten Investitionsplanungen (namentlich Ausbau Fernwärme) werden in der Zukunft erhebliche Hebelwirkungen auf die CO2-Absenkung entfalten. Mitte-Parteipräsidentin Laura Curau begrüsst dieses Vorgehen: «In der Energie- und Klimapolitik wird in der Stadt Bern vieles richtig gemacht. Wir sehen die Effekte und müssen diesen Weg konsequent weitergehen. Dabei müssen wir nicht auf unrealistische Beschleunigungsforderungen der Linken eingehen, sondern die Investitionen im geplanten Umfang realisieren.»
Umsetzen und Wirkung erzielen
Die neue Strategie ist nachhaltig und wirtschaftlich tragbar. Zusammen mit den wirtschaftlichen Partnern, wie der ewb, kann die Strategie verantwortungs- und finanzbewusst umgesetzt werden. Die Mitte sieht auf dem Ausbau der thermischen Netze einen Fokus und fordert die Politik auf, diesen nicht mit diversen weiteren Grossprojekten zu verlieren. Nach 16 Jahren zeigt sich: Die Mitte hat die Dekarbonisierung und Energiewende in Bern angestossen, konkret geplant und setzt sie wirkungsvoll um.
