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Mitte verurteilt Gewaltexzesse auf Schützenmatte – extremistische Linke muss besser überwacht werden können

6. Mai 2024 – In der Nacht auf Sonntag kam es im Raum Schützenmatte zu schweren Ausschreitungen: Chaoten haben die Polizei mit Steinen und Lasern angriffen. Dabei wurden elf Personen verletzt. Darunter waren drei Polizisten, die sogar in Spitalpflege gebracht werden mussten. Die Mitte Stadt Bern verurteilt diese Gewalttaten auf das Schärfste! Wir bleiben dabei: Kultur Ja, Krawalle Nein!

Die Mitte Stadt Bern verurteilt die Gewalttaten auf das Schärfste. Reto Nause, unser Sicherheitsdirektor der Stadt Bern, äussert sich entschieden gegen den Gewaltausbruch und die Angriffe auf die Polizei. Er betont, dass es sich um eine gezielte Provokation gegenüber den Einsatzkräften handelte. «Der Angriff trägt klar die Handschrift der gewaltextremistischen Linken Berns», analysiert Nause.

 

Die gewaltextremistische linke Szene muss endlich besser überwacht werden können: Es liegen entsprechende Vorschläge auf dem Tisch. Jedoch fehlt es an Umsetzungswillen – Ideologie und fehlgeleiteter Klientelismus verbirgt leider zahlreichen politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger den Blick auf die Realität – nämlich dass die Reitschule und ihre Umgebung einen Nährboden für gewaltbereite Extremisten bieten. Es ist höchste Zeit, diese rosa Brille abzulegen und namentlich die zahlreichen minderjährigen Besuchenden in und um die Reitschule herum besser zu schützen.

 

Die Reitschule gehört zu Bern. Jedoch gehören auch Regeln dazu, die einen sicheren Kulturbetrieb ermöglichen. Sinnlose Gewalt und Angriffe auf die Polizei sind undemokratisch, gefährlich und schaden letztlich der Institution Reitschule. Wir bleiben dabei: Reitschule – Kultur Ja, Krawalle Nein.

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